Ziele

Ziele der Zusammenarbeit im Rahmen von ceres

Übergeordnete Ziele von ceres sind:

  • die inter- und transdisziplinäre Forschung,
  • die Aus- und Fortbildung von NachwuchswissenschaftlerInnen,
  • das Angebot forschungsorientierter Lehrangebote
  • sowie die Beratung der Öffentlichkeit zu gesellschaftsrelevanten Fragen im Bereich der Gesundheit.

Festigung interdisziplinärer Verständigung

ceres schafft einen organisatorischen Rahmen für die Kooperation verschiedener wissenschaftlicher Akteure. Neben der engeren Vernetzung der Wissenschaftler:innen der akademischen Träger von ceres, werden in ceres auch universitäre und außeruniversitäre, sowie nationale und internationale Wissenschaftler:innen und Forschungseinrichtungen zusammengeführt, sowie neue interdisziplinäre Forschungsverbünde aufgebaut und etabliert.

Generierung innovativer Ideen

Durch seine interdisziplinäre, fakultätsübergreifende Aufstellung und Organisationsstruktur ermöglicht ceres eine neuartige Form der Wissensgenerierung im Bereich der Gesundheitsforschung auf einer umfassenden Basis. Für hohe Gesellschaftsrelevanz und Innovation stehen auch die drei Themenschwerpunkte von ceres:

Förderung von Nachwuchswissenschaftler:innen

Im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung und Karriere schafft ceres optimale Bedingungen für Nachwuchswissenschaftler:innen auf allen Ebenen der wissenschaftlichen Karriere, zum Beispiel durch Entwicklung insbesondere interdisziplinärer strukturierter Ausbildungskonzepte, den Aufbau neuer und Integration extern geförderter themenbezogener Nachwuchsgruppen sowie Aufbau und Pflege internationaler Ausbildungs- und Forschungskooperationen.

Information der Öffentlichkeit

Neben der Anregung des wissenschaftlichen Diskurses in Gesundheitsfragen ist auch die Information der Öffentlichkeit erklärtes Anliegen von ceres. In Tagungen und Veranstaltungsreihen, Stellungnahmen in der regionalen und überregionalen Presse sowie Dokumentationen informieren wir Sie über den aktuellen Stand unserer Forschung.